INFORMATIONEN UNSERER MITGLIEDER

Alle Mitglieder der Allianz BIPV haben die Möglichkeit, eigene Beiträge in unserem BIPV-Portal zu veröffentlichen. Beiträge unserer Mitglieder können Produkt- und Herstellerwerbung enthalten und geben nicht in jedem Fall die Meinung der Allianz BIPV wieder. Für den Inhalt eines Beitrags ist allein der jeweilige Autor verantwortlich.

Am 24.09.2024 findet das „BIPV Symposium Integration & Innovation“ am Center for Applied Energy Research e.V. (CAE), Magdalene-Schoch-Straße 3, in Würzburg statt. Anbei finden Sie alle wichtigen Informationen sowie das Programm zur Veranstaltung.

Bitte melden Sie sich unter folgendem Link:
https://www.cae-zerocarbon.de/bipv-symposium2024.html bis spätestens 05.09.2024 an oder senden Sie dem CAE eine Mail mit dem Betreff „BIPV Symposium2024“ an sekretariat@cae-zerocarbon..de

CAE-Mitglieder erhalten 20 % Ermäßigung auf die Teilnehmergebühr.

Bei einer Anreise am Vorabend (23.09.2024) besteht die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Abendessen (Selbstzahler). Bitte wählen Sie die entsprechende Anmeldeoption aus.

Die Veranstaltung dient als Plattform für den gemeinsamen Austausch über und dem Vorantreiben von gebäudeintegrierter Photovoltaik (BIPV). Das CAE freut sich auf Ihr Kommen!

Solarenergieförderverein Bayern und Allianz BIPV sind Content-Partner des INTERSOLAR-Webinars „Energy with Beauty – Photovoltaik in der Fassade“. Lassen Sie sich das spannende Webinar nicht entgehen und melden Sie sich gleich an:

https://www.intersolar.de/webinare/bipv-in-fassaden

Die Allianz BIPV ist auf der The smarter E/Intersolar Europe in Halle B4, Stand B4.131, vertreten – auf einem Gemeinschaftsstand mit dem Solarverband/Solarenergieförderverein Bayern und mit Exponaten von Avancis, Ceramic Colors Wolbring und Helmholtz-Zentrum Berlin (BAIP). Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Am 19. Juni um 16 Uhr laden wir Sie herzlich zur BIPV-Vortragssession im Messeforum Intersolar in der Halle A3 ein – schauen Sie vorbei, es gibt ein spannendes Vortragsprogramm.

Zum 10. Mal lobt der Solarenergieförderverein Bayern e. V. den „Architekturpreis Gebäudeintegrierte Solartechnik“ aus. Teilnahmeberechtigt sind weltweit alle Architekten, Eigentümer/Betreiber und Solartechnik-Unternehmen – privat oder gewerblich, industriell oder öffentlich – von mindestens einer Solaranlage (Solarstrom und/oder -wärme), die einen wesentlichen Bestandteil des Gebäudes bildet. Die Inbetriebnahme, d. h. die nachweisbare erste Energielieferung dieser Anlage, muss im Zeitraum 01.01.2020 bis 30.06.2024 erfolgt sein.

Der Einsendeschluss für den Wettbewerb ist der 30. Juni 2024.

Der 1. Preis ist mit 15.000 Euro dotiert, 2.000 Euro werden für eine studentische Arbeit ausgelobt. Die Jury wird des Weiteren undotierte Anerkennungen aussprechen.

Ausgewählte Projekte werden zudem in einer Wanderausstellung sowie verschiedenen Publikationen präsentiert.

Die Teilnahmeunterlagen sind hier https://www.sev-bayern.de/2024/01/29/architekturpreis-gebaeudeintegrierte-solartechnik-2024/ einzusehen bzw. herunterzuladen. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte.

Stellungnahme der Allianz BIPV im Rahmen der Konsultationsmöglichkeit zum Entwurf der PV-Strategie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz vom 10. März 2023.

Stabiler Energieertrag einer Freiflächenanlage mit PowerMax-Solarmodulen unabhängig durch das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE bestätigt. SKALA-Monitoringsystem zeigt gleiches Verhalten für Fassadenanwendungen.

Die frei gegebenen Mitschnitte der Vorträge von Dieter Moor (ClearVuePV), Dr. Lutz Tautenhahn (AVANCIS) und Barbara Terreni (SOLARWATT) finden Sie hier:

https://www.youtube.com/channel/UCpWy3oNBjzrheKuWyktVRzA

Die frei gegebenen PDF-Dateien der Vorträge von Dieter Moor und Barbara Terreni finden Sie hier:

Innotech Marketing und Konfektion Rot GmbH ist seit über 25 Jahren der Spezialist und Netzwerker, wenn es um die manuelle Klebstoffapplikation geht. Einzigartig in der Klebbranche macht sie eine nahezu vollständige online Produktdatenbank mit über 750 verschiedenen Modellen an Kartuschenpressen – z.T . inkl. offiziellen Hersteller-Reparatur- und Ersatzteilservice und über 2000 verschiedenen Produkten an Klebstoffzubehör, wie z. B. Düsen, statische Mischer und Produkte zur Oberflächenbehandlung.

In der Photovoltaik-Industrie unterstützt Innotech Unternehmen bei der Prozessoptimierung und führt Beratungen vor Ort durch. Dabei werden die Arbeitsabläufe analysiert und Potenziale aufgedeckt. Mit Portfolioanalysen ermitteln sie für ihre Kunden, abgestimmt auf den Kleb- bzw. Dichtstoff und anhand der Anforderungen an die Applikation, die geeignetsten Kartuschenpressen und das passende Klebstoffzubehör. Damit die Anwender die Geräte auch richtig bedienen können, bietet Innotech zusätzlich Produktschulungen an.

Da das Kleben ein komplexer Prozess ist, ist eine Weiterbildung der Mitarbeiter zu DVS/EWF Klebpraktikern und Klebfachkräften ein essenzieller Bestandteil bei der erfolgreichen Verarbeitung von Kleb- und Dichtstoffen. Als offizieller Kooperationspartner des Fraunhofer IFAM bildet Innotech DVS/EWF Klebpraktiker und Klebfachkräfte aus. Diese Personalqualifizierung ist für die Erfüllung der DIN 2304-1 notwendig.

Innotech hat es sich zur Mission gemacht, jedem Kunden einen auf ihn persönlich zugeschnittenen Service anzubieten und ihm bei jeder Herausforderung die bestmögliche Beratung und Problemlösung zu bieten. Die Vision ist es, das Kleben besser zu machen, damit jeder, der klebt, weiß, wie es richtig und vor allem günstiger geht.

Einflussfaktoren auf den Klebprozess | Bild: Innotech Marketing und Konfektion Rot GmbH

Kontaktdaten:
Innotech Marketing und Konfektion Rot GmbH
Schönbornstraße 8c
69242 Rettigheim – Mühlhausen

Ansprechpartner:
Luca Süß
07253 98 88 55 69
verkauf@innotech

https://www.innotech-rot.de/

Sehen Sie sich den interessanten Imagefilm zum Unternehmen an:
https://www.youtube.com/watch?v=t9wYNxl9H9I

Der Solarenergieförderverein Bayern, Mitglied der Allianz BIPV, lobt zum 8. Mal den insgesamt mit 27.000 EUR dotierten „Architekturpreis Gebäudeintegrierte Solartechnik“ aus. Mit dem Preis – und den aus dem Wettbewerb resultierenden Ausstellungen und Publikationen – wird die besonders geglückte Integration von Solartechnik an und in Gebäude gewürdigt. Zugleich sollen vorbildliche Lösungen bei unterschiedlichen Bauaufgaben einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Teilnahmeberechtigt sind weltweit alle Architekten, Eigentümer/Betreiber und Solartechnik-Unternehmen – privat oder gewerblich, industriell oder öffentlich – von mindestens einer Solaranlage, die einen wesentlichen Bestandteil des Gebäudes bildet. Die Inbetriebnahme, d. h. die nachweisbare erste Energielieferung dieser Anlage, muss im Zeitraum 01.01.2017 bis 30.06.2020 erfolgt sein.

Der Einsendeschluss für den Wettbewerb ist der 31. Juli 2020.

Der 1. Preis ist mit 15.000 Euro dotiert, weitere 10.000 Euro sind für Anerkennungspreise vorgesehen, zusätzlich 2.000 Euro werden für eine studentische Arbeit bereitgestellt.

Die Teilnahmeunterlagen sind hier herunterzuladen SeV_Architekturpreis_Teilnahmeunterlagen
oder können unter www.sev-bayern.de eingesehen werden.

Signet des Architekturpreis Gebäudeintegrierte Solartechnik 2020

Liebe Mitglieder der Allianz BIPV,
liebe BIPV-Interessierte,

auch in den schwierigen Zeiten der Corona-Krise sind die Themen rund um die Integration von Photovoltaik in Bauwerke aktuell und wichtig. Die vielen Planungen für zukünftige Gebäude und für anstehende Sanierungsvorhaben laufen an den meisten Stellen auch jetzt weiter.

Natürlich sind auch wir vom BAIP weiterhin aktiv, sind per Telefon und Internet erreichbar und beraten beispielsweise aus dem Homeoffice. Seit kurzem finden Sie uns auch auf Twitter @BAIP_HZB.

Seit unserem ersten Newsletter im Oktober 2019 konnten wir viele weitere Projekte beraten, Fortbildungen entwickeln und auf anderen Wegen den Wissenstransfer zu BIPV fördern. Ein paar Highlights möchten wir Ihnen im Folgenden gerne vorstellen.

Seit September 2019 beschäftigten wir uns mit einer Vielzahl unterschiedlicher Beratungsanfragen, die von der Sanierung und dem Neubau von Schulen, Ein- und Mehrfamilienhäusern, Kirchengebäuden, einem Ärztehaus bis hin zu großen Forschungsbauprojekten reichen. Die Anfragen reichen schon jetzt weit über die Grenzen von Berlin und Brandenburg hinaus. So erhalten wir Anfragen u.a. auch aus Bayern, Nordrhein-Westfalen und aus Österreich. Inwieweit die Beratungen am Ende zu einem konkreten Einsatz von Photovoltaik an den einzelnen Gebäuden führen wird, kann aktuell noch nicht beurteilt werden. Dies bedarf eines steten Monitorings in den nächsten Monaten und Jahren.

Bereits im Rahmen der ersten Beratungsgespräche konnte das Thema Brandschutz bei fassadenintegrierter PV als ein Schlüsselthema für die erfolgreiche Umsetzung von aktivierten Gebäudefassaden identifiziert werden. Hierzu gab es erste Dialogtreffen mit Brandschutz­sach­verständigen und Vertretern der Allianz BIPV, des Bundesverband Solarwirtschaft und Fraunhofer ISE.

Den zweiten Schwerpunkt unserer Aktivitäten, die Weiterbildung von Architek:innen und Planer:innen hatten wir im September mit der Veranstaltung „Architektur und Photovoltaik: Schöne und das Biest?“ begonnen. Eine Zusammenfassung dazu finden Sie unter: https://hzbblog.de/bauwerkintegrierte-photovoltaik. Mittlerweile wurden auch eine konkrete Fortbildungsveranstaltung für Architekt:innen in Berlin durchgeführt und verschiedene Vorträge gehalten.

Um den Beratungskunden unser Angebot möglichst klar und transparent zu machen und darüber zu informieren, auf welcher Grundlage wir unsere Beratung durchführen, haben wir auf unserer Webseite einen Leitkodex veröffentlicht.

Mit drei Länderarchitektenkammern haben wir zudem für das laufende Jahr Fortbildungsveranstaltungen konzipiert und geplant. Durch die derzeitige Corona-Pandemie-Lage musste die erste Veranstaltung in Berlin jedoch leider abgesagt werden. Die Durchführung der nächsten geplanten Veranstaltungen ist derzeit noch unklar, wobei wir aktuell mit unseren Partnern u.a. ihre Umsetzung als Webinare prüfen.

Eine ähnliche Situation ergab sich leider bei der Planung und Umsetzung eines Seminarblockes auf den Berliner Energietagen zum Thema „Integrierte PV“, an dem wir federführend und in Zusammenarbeit mit dem Forschungsverbund für erneuerbare Energien (FVEE) und dem Fraunhofer ISE beteiligt waren.

Zusammen mit dem SolarZentrum Berlin haben wir begonnen, eine aktive Rolle in dem Berliner Masterplan Solarcity einzunehmen, u.a. mit einem Vortrag im Expertenkreis und Teilnahme bei den Energietagen. In diesem Zusammenhang und aufgrund der Beschlüsse zur Anerkennung der Klimanotlage stehen wir derzeit auch in engem Kontakt mit der Liegenschaftsabteilung der Senatskanzlei des Landes Berlin.

Durch eine Publikation in der internationalen Ausgabe des „pv magazine“(12/2019) konnten wir das Thema bauwerkintegrierte Photovoltaik und insbesondere das Konzept unserer Beratungsstelle BAIP auch einem breiten internationalen Publikum vorstellen und in den Zielgruppen bekannter machen.

In den bisher durchgeführten Beratungen erscheinen wiederkehrend zwei Schlüsselelemente, die als Hürden für die Umsetzung von integrierter PV in Gebäuden wahrgenommen werden. Die erste Hürde gilt für Photovoltaik allgemein und betrifft die Verwendung des erzeugten Stroms, wie z.B. Netzeinspeisung, Mieterstrommodelle, steuerliche Nachteile. Das zweite Schlüsselelement betrifft das Baumaterial in der Gebäudehülle und die Anforderungen an den Brandschutz, da viele Fassaden-PV-Module nicht für die allerhöchsten Brandschutzklassen ausgelegt sind. Zu beiden Themen suchen wir dem Austausch mit Partnern und Verantwortlichen aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, um die Hürden erheblich abzusenken.

Die Erfahrungen der letzten Monate zeigen uns, dass wir mit unseren Aktivitäten auf großes Interesse bei unseren Zielgruppen stoßen und wir sind optimistisch mit unseren Aktivitäten eine breitere Akzeptanz für bauwerkintegrierte PV zu erreichen.

Viele Grüße
Ihr BAIP-Team

Die BAIP ist ein Projekt des Helmholtz-Zentrums Berlin für Materialien und Energie und wird von der Helmholtz-Gemeinschaft im Rahmen des Impuls- und Vernetzungsfonds (WT-0107) gefördert.